Das Virus COVID-19 und die damit verbundenen Einschränkungen unseres (Arbeits-)Lebens hält die Welt weiterhin fest im Griff. Mit dieser Pandemie, die sich in der ersten Hälfte des Jahres immer mehr ausbreitete und weitreichende Beschränkungen, bis hin zu Lockdowns in vielen Ländern, nach sich zog, ist auch eine veränderte Arbeitsrealität in internationalen Projekten verbunden.
Diese Auswirkungen sind unter anderem Reisen, die nicht stattfinden konnten, und verschoben oder gänzlich abgesagt wurden. Viele deutsche und kasachische Kollegen arbeiteten eine Zeit lang ausschließlich im Homeoffice. Der gemeinsame Ausstausch über den Verlauf des Projektes erfolgte digital.
Um für weitere Entwicklungen gerüstet zu sein, erfolgten Anpassungen in der Projektstrategie und Überlegungen zu digitalen Workshops sowie Angeboten. Durch die Konsortialpartner wurden digitale Möglichkeiten abgewägt und sind in den Vorbereitungen. Sie sind situationsbedingt in den Fokus der Überlegungen gerückt, denn es ist immer noch nicht absehbar, wann wieder Reisen ins Partnerland möglich sein werden – weder von der deutschen noch von der kasachischen Seite.
Allerdings ist das Verbundvorhaben nun auch aufgrund der Umstände durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung verlängert worden, so dass das Ende der Projektlaufzeit der März 2021 ist. Wir freuen uns sehr über diese Chance, unser Projekt zu einem guten Ende führen zu können.
Bleiben Sie gesund und gemeinsam werden wir diese herausfordernde Zeit meistern.